Nähmaschiene – meine ersten Gehversuche

Nun ja, nicht die ersten. ich habe auch vorher schon mal die Nähmaschiene in die Hand genommen, aber seit meinem Geburtstag habe ich meine eigene und muss mich erstmal wieder an alles gewöhnen. Darum hab ich erstmal mit einem kleinen Projekt angefangen und hab mir anhand verschiedener Youtube Tutorials meine eigene Federmappe genäht.

Sie ist nicht perfekt, aber wenigstens weiß ich fürs nächste Mal, was ich besser machen kann.

Danach hab ich mich an ein größeres Projekt gewagt und zwar einen Rock. Der Schottische Abend stand an und ich hatte vor ein paar Tagen tatsächlich Stoff im Angebot gefunden. Leider war es zu wenig um daraus einen richtigen zu nähen, aber es sollte ja auch erstmal nur das Schottenmuster drauf, damit es zum Abend passt.

Auch der ist natürlich weit von perfekt, allerdings hab ich durch die ganzen Fehler, die ich gemacht habe jede Menge gelernt und das ist ja jede Menge wert wie ich finde. Man muss auch dazu sagen, dass ich dafür nur gerade 2 Stunden Zeit hatte, denn da ging der Schottische Abend schon los. Beim Tanzen hat man die ganzen Fehler hoffentlich nicht gesehen ;D

Ganz liebe Grüße
caro

10 Gedanken zu „Nähmaschiene – meine ersten Gehversuche“

  1. @Verena: Da hatte ich wohl Glück, dass ich ein Grund hatte mich dran zu setzen. ich wollte ihn ja anziehen, brauchte ihn also 😛 Vielleicht findest du ja bald die Lust und Zeit?

  2. Also das Mäppchen sieht doch eigentlich schon ziemlich cool aus. 🙂

    Totale Erschöpfung war die Vorgabe. ^^ Und ich finde, dass es selbst dann nicht hilft, wenn man schläft. Oft ist man danach erschöpfter als vorher. Wobei ich mich momentan in den Winterschlaf begeben könnte. xD

    Ach bei den 101 Dingen kann ich dir schon helfen. 😀 Wir werden schon eine Liste zusammen kriegen. Aber jetzt hast du ja erst mal noch ein Jahr vor dir. 😉

    Ja also jeden Tag finde ich wirklich auch recht schwierig, aber mal sehen, vielleicht probier ich es wirklich einfach mal eine Woche lang aus. ^^

    Ganz genau, dieses Hochbiegen und Verdrecken war einfach nicht schön. Nur bei den Plastikunterlagen muss man ein bisschen aufpassen, wenn man warme Tassen oder Teller drauf stellt, dann krisseln die so. Lieber einen Untersetzer drunter! Für den Fall, dass du dir eine zulegen solltest. 😉

  3. Ich werd mir den Link mal speichern. Vielleicht hilft mir die Anleitung ja auch. 🙂
    Muss erst noch ein Oberteil fertig nähen. Meine Tante hat das vor einiger Zeit mit mir zurecht geschnitten und abgesteckt. Muss nur noch alles richtig zusammen nähen.

  4. Danke 🙂

    Ich finde das Federmäppchen sieht interessant aus! Wie es an der Seite verarbeitet ist.
    Ich wollte immer mal lernen wie man Hosen enger näht, aber ich glaube das ist mir zu viel Arbeit 😀 Dafür bin ich dann doch zu unbegabt.

  5. @Shanee: Hihi, dankeschön. Ich hab natürlich nur die gute Seite fotografiert, die andere ist etwas schief. Aber was solls 😀

    Oh ja, bei Winterschlaf mach ich mit! Recht hast du: wenn man kaputt ist, dann ist man einfach für ne Weile nicht mehr „da“. Da hilft auch schlafen nichts 😛

    Für die 101 Dinge klau ich danneinfach wieder bei dir. Muahahaha 😀

    Und danke für den Tipp. Ich mach das näcmlich gerne mal; heiße Tassen Teller und Kannen auf Dinge stellen die das nicht aushalten ;D Mal sehen, vielleicht finde ich ja günstig eine ;D

    @Verena: Mach das ;D Stellst du das Oberteil dann auch aus? Bin neugierig. Oberteile hab ich nämlich noch gar nicht genäht.

    @Fyn: Danke schön. An sich war es ganz einfach, wenn man weiß wie man es falten muss. Hab das bei einer bei YouTube gesehen. Ist nur eine einzige Naht auf jeder Seite und der Reisverschluss und fertig ists ;D
    Das mit den Hosen kenn ich. Da hab ich mich bisher auch noch nicht dran gewagt. 😛

  6. Es muss ja nicht immer alles perfekt sein.

    Ich kann für den Hausgebrauch nähen, was absolut ausreicht. Am meisten macht es mir Spaß, von allein darauf zu kommen, wie bestimmte Dinge umgesetzt werden können. Ich nähe grundsätzlich nicht nach vorgegebenen Schnittmustern, sondern probiere frei aus, eigentlich wie bei allen Handarbeiten.

  7. @Christin: Recht hast du! Für den Hausgebrauch reicht es bei mir auch, allerdings hol ich mir lieber bei anderen Anregungen. Liegt auch daran, dass ich nicht allzuviel geld habe und darum lieber keinen Stoff „verschwende“ indem ich allzuviele Fehler mache, wenn du verstehst was ich meine 😉

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