There’s no „I“ in „Team“

Diesen interesanten Blogpost habe ich auf briangardner.com gefunden. Zwar ging es bei ihm eher darum, dass er es genossen hat, auch einmal wieder nur Zeit für sich selbst zu haben, dennoch habe ich über diesen Satz nachgedacht.

Stimmt es denn? Es ist richtig: Wenn ich in einem Team arbeite, muss ich mich dem Willen des Teams beugen. Harmonie ist wichtig innerhalb des Teams und darum ist es essentiell, dass alle Teammitglieder sich, wenn auch nicht gut verstehen, dann doch wenigstens respektieren. Man muss also im Sinne des Teams denken und keine „Ego-Trips“ durchziehen. Nur so funktioniert man gemeinsam!

Aber ich muss mich und meine Ideen einbringen können. Ich muss auch mal ein „Machtwort“ sprechen und mich durchsetzen können, wenn es um das Wohl des Teams geht. Also ein bisschen „I“ steckt schon im Team, oder wie seht ihr das? . Ist es trotzdem noch Teamwork?

Eure Meinungen dazu würden mich sehr interessieren.

Liebe Grüße
Caro

7 Gedanken zu „There’s no „I“ in „Team““

  1. *gg* Freut mich das wenigstens einer meiner Leser das gebrauchen kann ^^
    Aber das was ich da geschrieben habe, ist das einzige was ich dazu weiß. Sonst kann ich dir nur raten: So oft wie möglich „trainieren“, dass dir das mit den Eselsbrücken leichter fällt 😉
    Und ich habe mich nur so oft entschuldigt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, das es viele interessiert ^^

    Naja, ich war ja noch nicht richtig dabei. 😉 Ich war bei einem Treffen, da wurde schon gesagt, das es schwirig ist weil zu viele Frauen vorhanden sind für zu wenig Rollen und wirklich rausgeschmissen ist das halt nicht.
    Eben nur die Info, das ich nichtmehr zu den Proben kommen brauche. Beim nächsten Stück könnte ich mitmachen, wurde mir gesagt 😉

    Also ich finde, das man in einem Team auch immer seine eigene Meinung mitteilen können sollte.
    Der Rest des Teams sollte Meinungen eines Teammitgliedes akzeptieren können, aber wenn es um Entscheidungen geht, sollte die Mehrheit entscheiden. Bzw es sollte so entschieden werden, das es für das Wohl des Teames ist.
    Also man ist im Team quasi ein ganzes, aber trotzdem hat jeder sein eigenes Ich, was man auch im gewissen Maße deutlich machen kann.
    So seh ich das zumindestens ^^

    lg
    Julia

  2. Hey Caro,
    freut mich sehr, dass ich so schnell nicht in Vergessenheit geraten bin und dass es dir super geht (:

    Du studierst Anglistik, wenn ich das recht in Erinnerung habe, oder? Wuerde mich voll interessieren, wie das so ist. Habe an einer Uni hier in Hannover einen Vortrag darueber gehoert und es wuerde mich schon sehr als Alternative zur Ausbildung reizen. Also erzaehl mal 🙂

    Mir geht’s auch ganz gut – mal besser, mal schlechter.
    Das Design jetzt gefaellt mir sehr gut! Schoen hell und freundlich;)

    Zu deiner Frage mit dem „I“ in dem „Team“. Ich muss in der Schule zur Zeit ein faecheruebergreifendes Projekt in einer 5er-Gruppe machen. Einer aus der Gruppe ist leider ueberhaupt kein Teamplayer und zieht nur sein eigenes Ding durch. Ist echt nervig! Klar, man muss auch viel eigene Ideen einbringen und seine eigene Meinung vertreten, aber trotzdem noch in dem Maße, dass man kompromissbereit und teamfaehig bleibt. Also steckt schon viel „I“ im „Team“ (:

    Liebste Grueße!

  3. *gg* wie gesagt, wenn du noch Tipps dazu brauchst, kannst dich ruhig bei mir melden und nachfragen 😉 Bin zwar selbst auch kein Profi darin, aber ich hab auch wen, wo ich nachfragen könnte bei Problemen mit diesen Techniken ^^

    Betonung liegt auf „könnte“. Das „könnte“ wurde allerdings durch eine Ablehnung des einzigen Ausbildungsplatzes in meiner Heimatstadt, zerstört (hab leider keinen anderen Ausbildungsplatz hier, wo ich die Ausbildung machen könnte, die ich möchte). Muss also umziehen, entweder nur in die nächste Großstadt, oder komplett andere Ecke Deutschlands.
    Wo auch immer ich dann aber auch bin, ich werds weiterhin versuchen mit einer Theatergruppe. Auch wenn die Blase des Traumberufes zerplatzt ist, möchte ich das wenigstens als Hobby weiterführen.

    lg
    Julia

  4. Ahso, deswegen hab ich relativ schnell immer Antworten bekommen. ^^ Das war die Abwechslung zum Hausarbeit-schreiben *gg*
    Ich drück dir die Daumen, dass es alles so klappt und du durch keine Prüfung gesaust bist. 😉

    Was anderes bleibt mir auch gar nicht übrig.
    Und so gesehen gebe ich den Traum ja nicht auf, wenn ichs noch als Hobby fortführe. ^^
    Mir macht das Theaterspielen ja Spaß und das möchte ich nicht vermissen (vllt hab ich ja Glück und werde so entdeckt 😛 ist aber auch nur eine Wunschvorstellung ^^)

    lg
    Julia

  5. bei teamwork ist das eben so eine sache. es ist schwer das einzuschätzen. wenn man ergebnisse bringen muss, muss man manchmal eben auch ein machtwort sprechen, wenn man das gefühl hat, dass bei der arbeit irgendetwas falsch läuft. davon kann das team dann ja auch nur profitieren. aber man darf es eben auch nicht übertreiben und besserwisserisch alles an sich reißen. ich denke bei teamarbeit ist es vor allem wichtig ehrlich, aber nicht verletztend, jedem die meinung zu sagen.

    ob ich „into the wild“ kenne?! ich lieeeebe diesen film!! ich habe so viele lieblingsfilme, dass ich mich nicht entscheiden kann, aber wenn ich einen nennen müsste, würde dieser name fallen. jetzt habe ich den schon vor sooo langer zeit gesehen (und wollte übrigens meinen nächsten blogpost zu dem thema schreibe), aber der film lässt mich einfach nicht los…
    „127 hours“ ist aber auch so ein fall. gerade weil er auch auf tatsachen beruht. ich gehöre auch zu den zartbeseiteteren und war unter dem film heilfroh, dass ich bereits wusste, dass aron ralston überleben wird. die amputationsszene war natürlich heftig und ich konnte kaum hinsehen, aber das waren wenn es hoch kommt 5 minuten. es ist also auszuhalten. und wenn man „into the wild“ schon mochte, muss man den mal gesehen haben! 😉

  6. Klar bist du auf der Liste, und jetzt wo du ein neues Layout hast werd ich dir gleich mal nen neuen „button“ machen. 😛
    Ich bin ehrlichgesagt auch nich so gut im Team. Also klar geht das, ist alles kein Problem. Aber ich finde es einfach Dinge alleine „anzufertigen“. ich mein, ideen zusammen sammeln finde ich toll, aber wenn alle ein bisschen was machen muss man am schluss alles zusammenwursteln, das mag ich nich so.

  7. Ja, wir waren mal in einem Team – wie aeußerst passend ^^

    Oh man, Anglistik reizt mich schon! Besonders wenn du so davon erzaehlst. Es wird viel gelesen, oder? Wurde zumindest in dem Vortrag gesagt. Da gab es zu Anfang so Einstiegsfragen, ob man fuer das Studium geeignet ist á la „Liest du gerne?“ etc. Konnte die meisten mit Ja beantworten ^^

    Ich find’s so schwierig, sich fuer das richtige zu entscheiden..

    Liebste Grueße,
    Lisann

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