Büchertauschaktion auf Brokenstars!

Ja ganz richtig, Fyn von BrokenStars veranstaltet eine Büchertauschaktion!
Das heißt im Großen und Ganzen nichts weiter, als das ihr auf Fyns Seite euren Buchgeschmack angebt und sie euch dann an jemanden vermittelt, der ein Buch in diese Richtung verschicken möchte. Im Gegenzug dazu gebt ihr ebenfalls ein Buch an, dass ihr verschicken wollt und werdet an jemanden mit diesem Geschmack weitergeleitet.
Natürlich bekommt ihr euer Buch am Ende des Lesens auch wieder zurück, also müsst ihr euch keine Sorgen machen, dass irgendetwas verloren geht!

Und jetzt: husch husch, ab zum Büchertausch!

6 Gedanken zu „Büchertauschaktion auf Brokenstars!“

  1. *gg* Hätte ja sein können, das du die Denkpausen für Kommentarantworten genutzt hattest 😉 (so hab ichs zumindestens immer gemacht, wenn ich Hausaufgaben gemacht habe :P)

    Mir würde schon reichen wenn ich irgendwo die Möglichkeit habe im Theater zu spielen. ^^ Ob ich dann entdeckt werde oder nicht, ist zweitrangig. Hauptsache ich habe immernoch den Spaß ^^
    Und (ohne egoistisch zu klingen *gg*) bei der Werbung fühle ich mich immer an mich erinnert ^^ Aber ich schätze, Nina Hagen hat es öfters versucht als ich 😉 Gibt Schauspielschüler die 20 Aufnahmeprüfungen schon hinter sich haben, an 20 verschiedenen Schauspielschulen. Gibt auch welche mit mehr Versuchen, ehe sie an einer angenommen werden oder es letzendlich aufgeben. ^^

    lg
    Julia

  2. eine lustige idee ist das! 😉 ich bin gespannt wie die so ankommt! 😉

    ich liebe „into the wild“ und habe mir jetzt auch schon mal überlegt mir das buch zu kaufen. im gegensatz zu „between a rock and hard place“ glaube ich aber, dass die diskrepanz zwischen dem film christopher und dem echten doch recht groß ist…^^ deswegen habe ich irgendwie ein bisschen bammel davor desillusioniert zu werden. hab mal ein wenig gegoogelt und so ein paar sachen herausgefunden. christopher soll ja unter umständen gar nicht an einer vergiftung gestorben sein, und so „into the wild“ war er anscheinend auch nicht, da gar nicht so weit entfernt ein dorf lag etc…^^ wenn du das buch liest, erzähl mir mal, ob das jetzt nur stimmen von doofen, neidischen leuten waren oder ob das echt stimmt…^^
    na ja, bei „127 hours“ liegt der vorteil eben darin, dass man aron ralston fragen konnte wie er sich gefühlt hat etc. und ja auch echtes kameramaterial von ihm selbst vorhanden ist. bei „into the wild“ hatte man ja leider nicht mehr die chance christopher zu fragen und daher ist wohl viel auch spekulation. wobei ich es schon krass fand, wie sie am ende ein foto des echten gezeigt haben. emile hirsch sieht ihm da schon wirklich ähnlich! 😉

    ach, mir wird bei blut gleich immer schlecht, aber das hielt sich in grenzen. einfach nicht so genau hinschauen…^^

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